Wissenswertes über Augenringe. Erfahre mehr über die Ursachen von Augenschatten, kenne die Symptome und finde heraus, was du selbst gegen Augenringe tun kannst.
Das Auftreten von Augenringen kann zahlreiche Ursachen haben und so ist bei vielen Menschen morgens der erste Blick in den Spiegel gekennzeichnet von Frust. Denn wer möchte schon wirken, als hätte man die ganze Nacht durchgefeiert und kein bisschen Schlaf bekommen?
Wer kennt sie nicht? Die unschönen dunklen Schatten unter den Augen. Der Blick wirkt müde und eingefallen und oftmals hinterlässt man als betroffene Person einen abgekämpften oder sogar kränklichen ersten Eindruck. Doch nicht immer ist ausschließlich Schlafmangel oder Überarbeitung die Ursache für die lästige Verfärbung um die Augenpartie. So vielfältig die Gründe sind, so vielfältig sind auch die Gegenmaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten, um Augenringe zu reduzieren oder sogar ganz verschwinden zu lassen. Die gute Nachricht ist: Die Symptome lassen sich häufig wirksam und schnell schon mit einfachen Mitteln lindern. Im optimalen Fall ist Vorbeugung die beste Methode, um Augenringe gar nicht erst entstehen zu lassen.
Wir haben für dich im folgenden Artikel alle Fakten und Tipps zum Thema Augenringe zusammengetragen und helfen dir, das Problem Augenringe zu verstehen und anzugehen.
Was sind Augenringe?
Der medizinische Begriff für Augenringe ist „Halonierung“, was wörtlich übersetzt soviel wie „Umränderung“ heißt. Es beschreibt die dunkel verfärbten Hautpartien und schattigen Bereiche um die Augen. Am ausgeprägtesten und sichtbarsten sind Augenringe meist direkt unterhalb der Augenhöhle. Die betroffenen Areale schimmern je nach Person bläulich, rötlich, in violettem oder braunem Ton. Doch woher kommen die lästigen Verfärbungen? Die Haut um den Augenbereich des Menschen ist häufig besonders dünn und besitzt nur wenig Unterhautfettgewebe. Dadurch scheinen in diesen Bereichen besonders gut die Blutgefäße bis in die oberste Hautschicht hindurch, was sich wiederum als Augenringe zeigt. Außerdem sind die Gefäße um das Auge herum besonders gut durchblutet, denn der Augenringmuskel ist stets in Bewegung und verlangt daher nach viel Sauerstoff. Beim Auftreten von Augenringen sind diese Blutgefäße dann besonders gut zu sehen.
Von Augenringen betroffen sind Frauen und Männer gleichermaßen. In der Häufigkeit gibt es statistisch gesehen keine Unterschiede. Wohl aber lässt sich sagen, dass die Augenring-Problematik mit steigendem Alter zunimmt, denn die Haut verliert im Laufe der Zeit an Spannkraft und Volumen. Sie wird dadurch insgesamt spürbar dünner, was wiederum die Augenringe verstärkt.
Welche Ursachen haben Augenringe?
In den meisten Fällen sind Augenringe an sich harmlos und ein rein kosmetisches Problem. Doch die Ursachen ihrer Entstehung sind vielfältig und oftmals ist es ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Im Folgenden haben wir für dich die gängigsten Ursachen von Augenringen aufgelistet.
Schlafmangel & Stress
Einer der Hauptfaktoren für Augenringe ist häufig ein Mangel an Schlaf oder ein Zuviel an Stress. Auch ein qualitativ schlechter Schlaf kann Augenringe hervorrufen. Müdigkeit, seelische Anspannung oder Belastungssituationen führen zu einer niedrigeren Sauerstoffkonzentration im Blut. Da sauerstoffarmes Blut dunkler ist als sauerstoffreiches, scheinen die Blutgefäße stärker durch die dünne Haut im Bereich der Augenlider hindurch und verursachen Augenringe.
Flüssigkeitsmangel
Wird dem Körper nicht ausreichend Flüssigkeit zugeführt, nimmt die Fließgeschwindigkeit des Blutes ab und es wird dunkler. Außerdem verlieren die Zellen Wasser und verstärken dadurch ebenfalls die dunklen Schatten um die Augen.
Nikotinkonsum
Beim Rauchen kommen gleich zwei Risikofaktoren für Augenringe zusammen. Erstens verengt Nikotin die Blutgefäße, wodurch die empfindliche Haut der Augenpartie noch dünner wirkt und Augenringe deutlich sichtbarer sind. Zweitens wird durch das Rauchen die Sauerstoffversorgung des Körpers erschwert und als Folge können Augenringe auftreten.

Alkoholkonsum
Es ist bekannt, dass Alkohol eine entwässernde Wirkung auf den Körper hat. Dadurch wird die ohnehin schon dünne Haut um die Augenpartie noch durchscheinender und verstärkt die Sichtbarkeit der Blutgefäße.
Nährstoffmangel & ungesunde Ernährung
Werden dem Körper über einen längeren Zeitraum nicht genügend Vitamine und Mineralstoffe zugeführt, kann dies ebenfalls zu Augenringen führen. Besonders sind hier die an der Blutbildung beteiligten Nährstoffe, wie zum Beispiel Eisen und Zink, zu erwähnen. Menstruierende oder schwangere Personen können hier einen besonderen Bedarf haben.
Bildschirmarbeit
Wird die Augenmuskulatur stark beansprucht, wie beispielsweise bei einem langen Arbeitstag vor dem Computerbildschirm, verstärkt sich in diesen Arealen auch die Durchblutung, da die Muskeln nach mehr Sauerstoff verlangen und es kommt leicht zur Entwicklung von dunklen Ringen im Augenbereich.
Hyperpigmentierung
Manchmal ist die Ursache für Augenringe kein Durchscheinen der Blutgefäße durch die Haut, sondern eine Hyperpigmentierung. Diese ist in der Regel angeboren. Von einer Hyperpigmentierung spricht man, wenn der Körper zu viel Melanin im Körper einlagert. Dies wiederum sorgt dann für eine Dunkelfärbung der Haut. UV-Strahlung oder bestimmte Hautkrankheiten können auch zu einer übermäßigen Pigmentierung der Haut führen.
Andere Krankheiten
Wie erwähnt sind Augenringe im Großteil der Fälle ein rein optisches Problem. Dennoch kann als Ursache auch eine Schilddrüsenerkrankung, eine Allergie oder eine Hauterkrankung (wie z. B. Neurodermitis) zugrunde liegen.
Des Weiteren kommen in seltenen Fällen Probleme mit Nieren, Leber oder Herz in Betracht. Solltest du noch weitere Symptome an dir bemerken oder sollte der Verdacht auf eine Krankheit vorliegen, ist eine Abklärung beim Arzt sinnvoll.

Wie wird man Augenringe los?
So vielfältig die Ursachen für Augenringe sind, so vielfältig sind auch die Möglichkeiten, das Problem anzugehen. Ein schneller und effizienter Weg kann sein, die dunklen Schatten optisch zu verbergen. Dabei werden die Augenringe einfach abgedeckt und sind im Nu kaum bis gar nicht mehr sichtbar. Wer gründlich und dauerhaft gegen die Augenringe vorgehen möchte, sollte versuchen, das Problem direkt an der Wurzel zu packen. Dann gilt es, die Auslöser von Augenringen zu vermeiden oder aktiv zu bekämpfen, damit die unschönen Augenschatten im Optimalfall gar nicht erst entstehen.
Kaschiere deine Augenringe mit Make-up
Make-up bietet wunderbare Möglichkeiten, dunkle Augenränder schnellstmöglich und unauffällig zu verstecken. Die Produktpalette ist groß und so ist es gar nicht immer so einfach für jeden Hauttyp das passende Mittel der Wahl zu finden. Von Foundation, flüssigem oder festem Make-up bis hin zu Concealer sind viele Produkte in der Lage, Augenringe zu kaschieren. Um das Problem nicht noch zu betonen oder schlimmer zu machen, ist jedoch die Textur des Produktes wichtig. Eine zu schwere und reichhaltige Konsistenz kann sich unschön in den Augenfältchen absetzen und lässt sofort älter wirken. Verwende deshalb Produkte mit leichter Formel und angepasst auf den eigenen Hauttyp. Weniger ist in diesem Fall oft mehr, denn viel Produkt kann sich auch unerwünscht viel an den falschen Stellen absetzen.
Der Concealer ist der Klassiker unter den Kosmetikprodukten, wenn es darum geht, Augenringe verschwinden zu lassen. Das hochpigmentierte Produkt gibt es als Abdeckstift, als flüssigen Concealer oder als Palette in unterschiedlichen Farbtönen. Die Farbpigmente verleihen der Augenpartie mehr Leuchtkraft, indem sie dunkle Augenschatten abdecken und die Haut optisch aufhellen. Wer von Natur aus zu einer fettigen Haut neigt, sollte einen Concealer allerdings nicht ohne Primer auftragen, da sich dieser dann nur schlecht auf der Haut verteilen lässt und kaum haften bleibt. Der Primer hilft in dem Fall, die Haut zu mattieren, damit der Concealer gleichmäßig aufgetragen werden kann.
Für ein natürliches und schönes Ergebnis ist es außerdem wichtig, den eigenen Hautton zu kennen und ein farblich abgestimmtes Produkt zu verwenden. Der Augenbereich soll schließlich nicht auffällig in einem unpassenden Farbton leuchten. Das würde die ganze Sache nur verschlimmern. Mit gekonnt aufgetragenem und zum eigenen Teint passendem Make-up kannst du Augenringe jedoch im Handumdrehen verschwinden lassen.
Apothekenprodukte gegen Augenringe
Auch in der Apotheke kannst du Hilfe bekommen, wenn du deinen Augenringen den Kampf ansagen möchtest. Es gibt zwar kein Universal-Medikament gegen die lästigen Augenschatten, dennoch bietet die Apotheke in der Regel ein breites Sortiment an hochwertigen und pflegenden Produkten, die deine Augenpartie unterstützen und Augenringe reduzieren können. Die Produktpalette reicht von Hautpflegeserien, über Cremes, bis hin zu Make-up-Produkten. Lass dich am besten direkt vor Ort in deiner Apotheke beraten. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass du für diese Produkte in der Regel etwas tiefer in die Tasche greifen musst als für Produkte aus der Drogerie.

Sollte die Ursache deiner Augenringe eine Hyperpigmentierung der Haut sein, kannst du in der Apotheke auch aufhellende Cremes erhalten. Für diese sogenannten „Whitening Cremes“ kann dir dein/e Hautarzt/-ärztin gegebenenfalls ein Rezept ausstellen.
Kalte Kompressen oder kühle Teebeutel
Wer Augenringe loswerden möchte, kann auch auf Kälte setzen. Diese bewirkt ein Zusammenziehen der Blutgefäße und kurbelt den Stoffwechsel an. Dadurch wirkt die Haut im Augenbereich frischer und die bläulichen Schatten werden gemindert. Bitte keine Eiswürfel oder Kühlpacks direkt auf die empfindliche Gesichtshaut legen! Sie können die Haut reizen oder im schlimmsten Fall sogar lokale Erfrierungen verursachen. Besser ist es, eine dünne Lage Stoff, zum Beispiel ein Stofftaschentuch, als Schutz dazwischen zu legen und das Ganze nicht länger als 15 Minuten auf der Haut zu belassen. Als gute Möglichkeit hat sich auch das Tränken von zwei Wattepads in Eiswasser erwiesen. Diese dann auswringen und auf die Augen legen. Es gibt außerdem spezielle Kühlmasken und Gel-Pads für den Augenbereich zu kaufen. Sie sind jedoch nicht unbedingt notwendig. Eine günstige Alternative besteht zum Beispiel darin, über Nacht zwei Löffel in den Kühlschrank zu legen und morgens damit den Augenbereich zu kühlen.
Ein beliebtes Mittel gegen Augenränder sind auch Teebeutel. Einfach zwei aufgegossene Teebeutel im Kühlschrank oder kurz im Eisfach gut abkühlen lassen und auf den Augenschattenbereich oder direkt auf die geschlossenen Augen legen. Bitte nicht länger als 10 bis 15 Minuten anwenden. Welche Tees eignen sich? Grüner und schwarzer Tee enthalten Gerbstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die den Stoffwechsel ankurbeln. Dazu enthalten sie Antioxidantien, die der Hautalterung entgegenwirken. Auch Kamille- und Brennnessel-Tee sind durch ihre entzündungshemmenden und abschwellenden Eigenschaften eine gute Wahl, um den Augenbereich zu beruhigen.
Wichtig ist: Bitte keine aromatisierten Tees verwenden und eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten im Blick behalten. Sollte etwaiges bekannt sein oder sollten während der Verwendung Juckreiz oder Irritationen auftreten, sofort den Teebeutel entfernen und mit klarem Wasser spülen.
Versuche genug Schlaf zu bekommen und trinke ausreichend Wasser
Es klingt oft einfacher als es ist, aber ausreichend Schlaf und ein gesunder Lebensstil können wahre Wunder bewirken, damit Augenringe reduziert werden oder gar nicht erst entstehen. Der Körper regeneriert über Nacht und wer ausgeruht in den Tag startet, wirkt frischer und hat in der Regel weniger mit Augenringen zu kämpfen. Sollte es nachts nicht immer klappen, ausreichend Schlaf zu bekommen, kann dir auch ein gezielter „Powernap“ tagsüber mehr zusätzliche Energie und weniger Augenschatten schenken.
Der Mensch besteht zu 90 Prozent aus Wasser, deshalb ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr das A und O, um Augenringe loszuwerden. Bei einem Flüssigkeitsmangel wirkt die dünne Haut um den Augenbereich schnell noch eingefallener und durchscheinender. Mit ausreichend Wasser hingegen bleibt deine Haut stets vital, frisch und prall, was gerade unter den Augen schnell sehr deutlich wird. Außerdem hilft dir genügend Flüssigkeit dabei, den Stoffwechsel und Transport von Nährstoffen in die Zellen in Schwung zu halten. Wusstest du, dass nur 10 Minuten nach dem Trinken die Haut bereits besser durchblutet und mit Sauerstoff versorgt ist? Wenn das mal kein guter Grund ist, öfter zum Wasserglas zu greifen. Rund 2–3 Liter Wasser sind ein guter Richtwert für einen Erwachsenen.
Sollte eine Allergie die Augenringe auslösen, bekomme diese möglichst in den Griff
Augenränder können in manchen Fällen auch durch Allergien ausgelöst werden. Allergien triggern die Mastzellen der Haut. Diese Zellen sind Teil der körpereigenen Abwehr, die Botenstoffe wie Histamin und Heparin speichern. Sie sind zuständig für die Infektabwehr. Im Zuge dieser Abwehrreaktion bringen Mastzellen die Blutgefäße zum Anschwellen, was im sensiblen Augenbereich wiederum als Augenringe zum Vorschein kommt. Darum ist es wichtig, mögliche Allergien gut in den Griff zu bekommen, sollten diese der Auslöser störender Augenringe sein. Leidest du unter allergiebedingten Augenringen, besprich dich zu den Möglichkeiten der Behandlung deines Allergieproblems am besten mit deinem Hausarzt/-ärztin.
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Operative Behandlungen bei Augenringen
Neben einer Änderung des Lebenswandels, kosmetischen Produkten und der Anwendung von Hausmitteln gibt es auch verschiedene operative Möglichkeiten, Augenringe loszuwerden. Hier stellen wir dir die gängigsten Methoden im Einzelnen vor.
Laserbehandlung
Eine Laserbehandlung ist nicht für alle Arten von Augenringen geeignet, sondern nur, wenn als Ursache eine Hyperpigmentierung vorliegt. Diese ist mit Gegenmaßnahmen wie einem gesunden Lebenswandel und ausreichend Schlaf nicht zu beeinflussen. Möchtest du deine Augenpartie in diesem Fall nicht ständig mit Kosmetik kaschieren und wünscht dir ein dauerhaftes ansprechendes Ergebnis, bietet die ästhetische Medizin die Möglichkeit, per Laser die Hautverfärbungen zu reduzieren. Durch den Laser wird Lichtenergie auf die Pigmente gebracht, dort absorbiert und in Wärme umgewandelt. Die erzeugte Wärme öffnet die Bindegewebshüllen der Farbpigmente, die dann vom Körper selbst abgebaut werden können.
Behandlung mit Hyaluronfiller
Bei dieser Methode wird im Augenbereich mithilfe einer feinen Nadel Hyaluronsäure in das zu behandelnde Hautareal injiziert. Dadurch wird das Unterhautgewebe vermehrt mit Volumen aufgebaut und angehoben. Die Augenringe verlieren an Sichtbarkeit und der Augenbereich wirkt frischer und vitaler. Als positiver Nebeneffekt werden auch Augenfältchen direkt gemindert. Da Hyaluron vom Körper nach und nach abgebaut wird, ist nach ungefähr 12 Monaten eine Auffrischung nötig.
Behandlung mit Eigenfett
Das Unterspritzen des Augenbereichs mit Eigenfett ist etwas aufwendiger als die Behandlung mit Hyaluron. Dies liegt an der Tatsache, dass das Fettgewebe dem Körper zunächst aus bestimmten Bereichen wie dem Bauch, Po oder Oberschenkel entnommen wird und anschließend spezieller Aufbereitung bedarf. Erst danach kann das Eigenfett in die gewünschten Bereiche injiziert werden. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass das Eigenfett langsamer bis teilweise gar nicht abgebaut wird, da ein gewisser Anteil dauerhaft mit dem Gewebe verwächst.
Andere Möglichkeiten, die Sichtbarkeit von Augenringen zu reduzieren
Du hast schon viele Möglichkeiten kennengelernt, gegen Augenringe vorzugehen. Trotzdem möchten wir dir am Schluss noch ein paar Anregungen und Ideen geben, die dir zusätzlich helfen können, die Augenschatten verschwinden zu lassen und zugleich auch noch dein Wohlbefinden steigern.
Kleine Entspannungsinseln im Alltag
So simpel es klingt, so schwierig manchmal die Umsetzung, dennoch: Leg öfter mal eine kurze Pause ein. In den stressigen Wogen des Alltags kurz mal durchatmen kann Wunder bewirken, nicht nur in der Bekämpfung von Augenringen. Wie wäre es mit einem kurzen Spaziergang an der frischen Luft oder ein paar Entspannungsübungen in der Mittagspause? Nimm dir zwischendurch einfach einen Moment Zeit für dich, auch wenn es nur fünf Minuten sind.
Wellness für die Augen
Unsere Augen sind durch unseren bildschirmintensiven Lebensstil ständig zu Höchstleistungen verdonnert und dementsprechend gestresst können auch unsere Augenmuskeln sein. Schließe zwischendurch immer mal wieder bewusst für einen kurzen Moment die Augen und erhole dich von den Eindrücken des Tages. Du könntest außerdem deinen Augen dann und wann eine kleine Massage gönnen. Fahre in sanft kreisenden Bewegungen mit den Zeigefingern unterhalb der Augen von innen nach außen und danach fahre den Bogen deiner Augenbrauen entlang, ebenfalls von innen nach außen. Wiederhole das ganze zehn Mal.
Bunte und abwechslungsreiche Kost
Auch deine Ernährung kann einen großen Einfluss auf die Sichtbarkeit von Augenringen haben. Durch eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung fühlst du dich nicht nur fitter und gesünder, du beugst damit Mangelzuständen vor und siehst einfach wacher und frischer aus. Eine wichtige Rolle zur Verhinderung von Augenringen durch die Ernährung spielen Vitamin C, Vitamin K und Zink. Es ist also eine gute Idee, Lebensmittel, die besonders reich an diesen Inhaltsstoffen sind, bevorzugt in die eigene Ernährung einzubauen. Vitamin C steckt in vielen Obst- und Gemüsesorten. Eine gute Vitamin-K-Quelle sind Kohl und grünes Blattgemüse. Zink findet sich reichlich in Nüssen, Vollkornprodukten, Fisch und Käse.
Takeaways
Wie du siehst, sind Augenringe ein komplexes Thema. Da du nun mehr über die Ursachen der dunklen Augenschatten weißt und viele Wege kennst, sie zu vermeiden oder zu bekämpfen, bist du allerdings schon einen großen Schritt weiter auf dem Weg, deinen Augenrändern „Bye bye“ zu sagen. Der Caarisma Daily Beauty Check kann dich dabei unterstützen und dir ein tägliches Feedback zu deinen Erfolgen geben.
- Egal, ob du dich für das Augenringe kaschieren mithilfe von Kosmetik entscheidest oder ob du durch deinen Lebensstil die Ursachen von Augenringen bekämpfst, das Ziel ist, deine Schönheit optimal zur Geltung zu bringen. Caarisma ist jederzeit an deiner Seite und bietet dir ein maßgeschneidertes Beauty-Coaching auf der Basis deiner individuellen Gesichtsmerkmale.
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